Vielen lieben Dank für die Unterstützung!

Ich darf das Direktmandat für den Wahlkreis 5 in Lichtenberg für Die Linke Lichtenberg zur Wahl am 26. September 2021 wiederholt erobern. Die Vertreter:innenversammlung schenkte mir dafür ihr Vertrauen.

Mit Lichtenberger Stoff auf die politische Bühne

Das macht mir am meisten Spaß: konkrete Geschichten aus meinem Wahlkreis auf jede Bühne zu bringen, die ich mit meinem Mandat betrete. Ich stehe für starke Bezirke, Mitbestimmung und gebe gern den Menschen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Hartnäckig nennen mich die einen, nervig die anderen.

Ich bin 41 Jahre jung und lebe die private Herausforderung in Familie mit drei Kindern. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2016 konnte ich in Lichtenberg den Wahlkreis 5 für DIE LINKE zurück erobern. Vorher war ich 15 Jahre in der BVV Lichtenberg, zuletzt als Fraktionsvorsitzende. Neben der Politik ging es hauptberuflich in die Verwaltung. Das klingt vielleicht nicht nach Lametta. Wer mich kennt weiß, Lametta, Rebellion und buntes Treiben gehören bei mir dazu, ich kann aber auch ernsthaft.

Meine Zeit als Abgeordnete hinterlässt Spuren, die Kommunalpolitik bleibt für mich unbedingte Priorität. In meinem Wahlkreis entstanden mit meiner Unterstützung in den letzten vier Jahren rund 600 Grundschulplätze, zwei Milieuschutzgebiete und zwei große neue Kitas. Die Kultschule wird gerade saniert, drei Sporthallen sind fertig überholt, ebenso Spielplätze. Ich habe Demos gegen Nazis angemeldet und Kinofilme zur Gentrifizierung öffentlich gezeigt. Für die Menschen bin ich direkt erreichbar und konnte so bereits vielen helfen, meine Verwaltungserfahrung ist da von Vorteil. Meine Wahlkreiszeitung „Kiez im Blick“ erscheint halbjährlich in 9.000 Exemplaren, ich lade regelmäßig zu einer Kugel Eis ein und gebe gerne mal eine Bratwurst aus. Der Austausch mit den Menschen ist mir wichtig, daran möchte ich anknüpfen. Das alles mache ich natürlich nicht allein. In Berlin, in Lichtenberg und im Wahlkreis sind wir ein tolles Team auf allen Ebenen. Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitstreiter*innen!

Was bleibt für Lichtenberg noch zu tun? Genug: ein Fahrstuhl am S-Bahnhof Nöldnerplatz, noch mehr Schulplätze, Nazis weiter entgegentreten, ... ! Die Liste ist lang. Davon später mehr Ich bleibe hartnäckig dran, wenn Ihr möchtet.

Eure Hendrikje Klein