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Vielen Dank Lichtenberg für das Vertrauen!

Ich bin wiederholt für den Wahlkreis 5 in Lichtenberg in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.
Der Wahlkampf hat uns wirklich viel Spaß gemacht. So viele tolle Gespräche auf der Straße, ich nehme davon ganz viel mit in meinem Herzen, aber auch in die politischen Gremien. Ein ganz großer Dank geht an alle Unterstützerinnen, Helfer, Kritisierenden, Familie und Herzensmenschen.
Voller Kraft geht es jetzt weiter, es gibt genug zu tun. Ich will mich wieder um die Probleme kümmern, Schulen bauen, Verwaltung reformieren, mit den Menschen gemeinsam Politik machen.


 

Seit 2016 bin ich die direkt gewählte Abgeordnete für den Lichtenberger Wahlkreis 5 im Berliner Parlament. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bin ich sehr dankbar und setze mich mit aller Kraft für die Belange der Menschen zwischen Weitlingkiez und Tierpark ein. Mein Wahlkreis ist ein sehr heterogener Teil der Stadt, Hochhäuser wie am Heinrich-Dathe-Platz und Wohnkomplexe aus DDR-Zeiten geben dem Ortsteil sein besonderes Gepräge, aber auch Eigenheime wie am Criegernweg oder Altbauten wie im Kiez an der Weitlingstraße prägen sein Stadtbild.

Ich bin unter anderem Mitglied des Hauptausschusses und des Innenausschusses und habe zudem den Vorsitz im Unterausschuss Vermögensverwaltung inne. Meine Fraktion, deren Vorstand ich angehöre, hat mich zur Sprecherin für Personal und Verwaltung sowie Bürger:innenbeteiligung gewählt. Eines meiner Herzensprojekte ist der Beteiligungshaushalt für ganz Berlin.

Verstehen Sie mich als Ihre Ansprechpartnerin für alles, was Sie in Friedrichsfelde und Berlin bewegt. Schreiben Sie mir, ich helfe gern.

Gezeichnetes aus dem Gefängnis

Lena Kreck und Hendrikje Klein

Kürzlich stand eine Besucherin in meinem Wahlkreisbüro. Sie sei aus Karlshorst, habe in der Berliner Zeitung von der Ausstellung gelesen und sei nun hier, um die Werke zu sehen.

Am 17. Juni hatte ich gemeinsam mit der Berliner Justizsenatorin Lena Kreck und über 30 Gästen die Ausstellung  „Verschlusssache. Gezeichnetes aus dem Gefängnis“ eröffnet – in Abwesenheit des Künstlers Günter Finneisen, der sich derzeit in der JVA Tegel befindet. Finneisen verbrachte einen großen Teil seines Lebens hinter Gittern, davon 16 Jahre in Isolationshaft, nachdem er 1995 bei einer spektakulären Flucht mit Geiselnahme aus der JVA Celle von einem Sondereinsatzkommando überwältigt worden war.

Die Bilder und Karikaturen von Günter Finneisen sind oft minimalistisch, mit einer ungewohnten Sichtweise, zu einem gewissen Teil auch verstörend, aber immer auch mit einer Prise Humor. Aus Anlass der Ausstellungseröffnung formulierte er auch einen Gruß: „Solange ich mir selber noch'n Witz erzählen kann und drüber lache, is alles gut. Trinkt´n Bierchen für mich mit.“ Finneisen, der Autodidakt, zeichnet, weil, wie er selbst sagt, es die letzte Möglichkeit für ihn sei, sich frei zu äußern, sprach gar von einem Überlebensventil.

Und die Besucherin aus Karlshorst? Sie zeigte sich nach ihrem Rundgang beeindruckt. Spontan legte sie einen Fünf-Euro-Schein auf den Tisch. „Für neue Bleistifte“.

Die Ausstellung kann noch das ganze Jahr zu den Öffnungszeiten meines Büros, Montag 14 bis 18 Uhr, Mittwoch 11 bis 15 Uhr, Donnerstag 10 bis 15 Uhr, besucht werden.

Henrikje Klein mit Kathleen Kurch und Anja Seick (Freie Hilfe)
Adobe InDesign CS6 (Windows)
Karrikatur von Günther Finneisen

Kommen Sie mit mir ins Gespräch!

In meinem Büro im Wahlkreis können Sie sich an meine freundlichen Mitarbeiter:innen wenden. Darüber hinaus biete ich eine monatliche Bürger:innensprechstunde an. Selbstverständlich können Sie auch individuelle Termine vereinbaren.
Kommen Sie vorbei, sprechen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie.

„Ein politisches Bezirksamt würde nur funktionieren, wenn es eine relevante Souveränität der Bezirke bei Einnahmen und Ausgaben gibt. Die dafür nötige Verfassungsreform würde Jahre in Anspruch nehmen, Zeit die wir nicht haben.“
Hendrikje Klein am 25. Januar in der Tageszeitung "neues deutschland"

Kiez im Blick

Sozial- und Mietrechtsberatung in Lichtenberg

Der Jurist Antonio Leonhardt führt seit Januar 2022 jeden ersten Montag im Monat von 16 -18 Uhr eine kostenlose Beratung zu Sozial- und Mietrechtsfragen durch. Diese ersetzt keine anwaltliche Vertretung, es kann aber eine Einschätzung in Ihrer Angelegenheit gegeben werden und Sie erhalten Tipps, welche Schritte zu unternehmen sind.
Bitte melden Sie sich persönlich, per E-Mail (team@hendrikjeklein.de) oder telefonisch (030-98565362) eine Woche vorher an. Die Sprechstunde findet im Wahlkreisbüro, Alfred-Kowalke-Straße 14, 10315 Berlin, statt.