Eine Grünfläche in Friedrichsfelde

Dicht umlagert war gestern mein Infostand gegenüber dem Nordausgang des U-Bahnhofs Friedrichsfelde. Die Pläne Berlins, die kleine und feine Grünfläche an der Ecke Massower Straße/ Robert-Uhrig-Straße zu bebauen, erregte doch sehr die Gemüter der Nachbarschaft. Nicht nur die vor fast 40 Jahren gepflanzten Ahornbäume würden gefällt werden, auch die ohnehin schon angeschlagene Skulptur „Mutter und Kind“ würde aus dem Stadtbild verschwinden. Nahezu unisono wurde eine ordentliche Pflege der Fläche gefordert und nicht selten der Verdacht geäußert, dass die Verwahrlosung Teil einer Strategie sei, um so die Akzeptanz einer Bebauung zu befördern. Mit einer Unterschriftensammlung wollen sich Anwohnerinnen und Anwohner gegen jegliche Bebauungspläne und für eine attraktive Gestaltung mit Bänken und kleinen Attraktionen stark machen.

Anbei eine meiner beiden Anfragen, die zweite ist erst in ein paar Tagen öffentlich

Hier eine meiner beiden Anfragen, die zweite ist erst in ein paar Tagen öffentlich.